FAQ

Muss ich bei den verwendeten Geräten mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechnen?

Gesetzliche Vorgaben sind Grundlage für die Errichtung unserer Anlagen. Die maximal zulässige Abstrahlleistung ist dabei im Vergleich zu Mobilfunkbetreibern wesentlich geringer.
Der Unterschied wird deutlich, wenn man den Empfangspegel eines Handys im Haus oder im Keller betrachtet.
Die Entfernung zu den WLAN-Geräten ist dabei auch eine entscheidende Größe bei der Beurteilung möglicher Beeinträchtigungen. Im Allgemeinen wird unser Signal in der Nähe des Daches empfangen und strahlt mit wesentlich geringerer Abstrahlleistung in größerer Entfernung als Handys, DECT-Telefone oder Babyphones.

Kann ich mich mit meinem WLAN-fähigen Notebook überall im Haus mit dem BTown-Net verbinden?

Nein, Ihr Empfangsgerät arbeitet nur als Empfänger zu unseren Acces Points. Sie benötigen dazu extra Geräte.
Für die Verteilung im Haus gibt es 3 verschiedene Varianten:
1.)
Netzwerkkabelverlegung im gesamten Haus und ein Switch zur  Verteilung
2.)
Verteilung mittels zusätzlichen WLAN-Router
3.)
Verteilung mittels einem DLAN Adapters über das Stromnetz in Ihrer Wohnung/Haus

Die Verteilung in ihrem Haus ist nicht in unserer Anschlussleistung enthalten. Gerne können wir ihnen aber bei der Planung behilflich sein und die passenden Möglichkeiten separat anbieten.

Kann ich auch vorhandene Geräte für den BTOWN-Net-Zugang nutzen und mir die Einrichtungsgebühr sparen?

Nein, das ist nicht möglich. Um ein homogenes, störungsfreies Netz aufzubauen, müssen die Antennen über uns zur Verfügung gestellt werden.

Ist das Netz sicher gegen fremden Zugriff?

Unsere Funkstrecken arbeiten mit der hoch sicheren WPA2-AES Verschlüsselung.
Die einzelnen Zugangspunkt werden vom Zentralen Sendemast zum Endkunden über einen Tunnel verbunden, der durch seine Verschlüsselung durch Zugriffe geschütz ist.
Dennoch übernehmen wir keine Haftung bei Virenbefall oder Angriffen auf ihr Endgerät. Es ist unumgänglich, dass verschiedene Schutzmechanismen wie Firewall und aktueller Virenscanner auf ihren Geräten installiert sind.

 

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© Torsten Heede